Jugendstil-Lampen Galerie HEJA
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Nr. 42  Deckenampel, ungemarkt

             zugeschr. Lorrain-Verreries d`Art

             Verrerie de Belle-Etoile (Daum & Cie. Nancy)

 

Schöne formvollendete Jugendstil-Lampe. Vom Baldachin ausgehende dreifach sektorierte Kettenmontage. Daran befestigt florale fer forg`Montage, dekoriert mit Rosen und Blattwerk. Mittig eingelegte Ampel aus Überfangglas, mehrfach überfangen. Sehr guter Erhaltungszustand, der Zeit entsprechend. Restauriert und neu elektrifiziert mit der Europanorm E 27. H: 80 cm, Durchmesser: ca. 40 cm.  Frankreich, um 1920

 

Lampen und Leuchten der Verrerie de Belle-Etoile Daum & Cie sind heute gesuchte Objekte und Zeitzeugen einer längst vergangenen Epoche die auch noch heute ihren strahlenden Glanz nicht verloren haben. Sie sind wahre Schmuckstücke, die jedem Raum ein besonderes und reizvolles Ambiente verleihen.

 

Verkaufspreis: Auf Anfrage

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Nr. 43 Deckenampel, ungemarkt

             zugeschr. Noverdy-France

 

Elegante Jugendstil-Ampel

Die Montur der Lampe besteht aus Bronce dekoriert mit floralen Elementen. Sie ist vom Stil her ein typischer Vertreter seiner Zeit. Vermutlich wurde sie vom Kunstschmied P. Roze entworfen der u.a. für Noverdy gearbeitet hat. Optimal passend dazu ergänzt sich die Ampel aus mehrfach überfangenem Glas, welches mit Pulvereinschmelzungen versehen wurde, um hiermit den für die Jugendstilepoche typischen Lichteffekt zu erzielen. Auch hier ist ein namhafter Künstler der Designer: Jean Noverdy, der zur Zeit der Ecole de Nancy seine Werke in Dijon ausarbeitet. Die einzelnen Komponenten hat er zu einem schönen Ensemble kreiert. Leider sind heutzutage immer weniger Lampen anzutreffen, die aus Pate de Verre Glas (Überfangglas) hergestellt sind. In der klassischen Schlichtheit der Lampe ist es dem Künstler gelungen, die Schönheit und Leuchtkraft einzubinden. H: 75 cm, Durchmesser: 36 cm

 

Die Leuchte ist altersgemäß in sehr gutem Zustand! Die Elektrik wurde erneuert.

 

Die Lampe ist in seiner künstlerischen gestalteten Schlichtheit ein auffallendes Stück und ein schönes Beispiel für die Schöpferkraft des französischen späten Jugendstil. In dieser Qualität und Preislage sind nur noch wenige Stücke anzutreffen.  

 

Verkaufspreis:  370,00 €uro

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Nr. 44 Tischlampe

Gemarkt und signiert: Muller Freres Luneville

 

Seltene außergewöhnliche und prächtig dekorative originale frühe Jugendstil-Tischlampe aus der Cristalleries Mueller Freres in Luneville. Der Lampentorso besteht aus Überfangglas mit Pulvereinschmelzungen. In verschiedenen Arbeitsgängen (geätzt und geschnitten) wurde eine Wald und Seenlandschaft kreiert, die die Lampe in einem besonderen Erscheinungsbild erstrahlen läßt. Sehr schöne künstlerisch hochwertige Arbeit, die aus der Hand eines erfahrenen Glas-

schneiders stammt. Die Glasteile wurden in der für den Jugendstil typischen Fertigung aus Überfangglas, welches mehrfach überfangen (verschiedene in separaten Arbeitsgängen aufgebrachte Glasschichten) ist, hergestellt und mit der Signatur (Schwarzlot) des Künstlers versehen, aus dessen Cristallerie in Frankreich die Lampe stammt. 2 beleuchtete Brennstellen lassen die Lampe  in ihrer ganzen erhabenen Schönheit erstrahlen.

 

Lampen in der uns vorliegenden sehr gelungen künstlerischen Gestaltung, dürften seines gleichen suchen. Diese hochwertigen Modelle  wurden auch damals schon nur in kleinen Stückzahlen gefertigt, die einem bestimmten Kundenkreis vorbehalten waren. Die Lampe ist in einem hervorragenden restauriertem Zustand und eine Augenweide für jeden Kunstliebhaber, eine Antiquität von ständig steigendem Wert. Die Elektrifizierung wurde erneuert. Der Schirm ist aus Seide , wohl sekundär. H: ca. 52 cm, Durchmesser: 28 cm

 

Lampen und Leuchten aus der Cristallerie Mueller Fres in Luneville sind heute gesuchte Objekte und Zeitzeugen einer längst vergangenen Epoche die jedoch auch noch heute ihren strahlenden Glanz nicht verloren haben. Sie sind wahre Schmuckstücke, die jedem Raum ein besonderes und reizvolles Ambiente verleihen.

FRANKREICH, um 1900

 

Verkaufspreis: Auf Anfrage

 

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Nr. 45 Tischlampe

zugeschrieben: Grandes Verreries d`Art Muller Freres, Luneville

 

Die Montur der Lampe besteht aus Schmiedeeisen sog. fer forgè und wurde mit Früchten und floralem Blattwerk der im Elsaß - Lothringen heimischen edlen Esskastanien dekoriert. Sie ist formvollendet kunstvoll gefertigt, woran man zweifelsohne die Hand eines erfahrenen Kunstschmiedes erkennen kann, vermutlich Edgar Brandt oder auch Henri Fournet bzw. deren Kollegen oder Schüler. Selbige schuf ebenso wie andere Meister ihres Faches hervorragende Arbeiten in enger Zusammenarbeit mit anderen Cristallerien aus den bekannten Regionen. Aus dem runden 6 fach aufgeteiltem und fächerförmig geformten Stand, steigen drei ineinander verbundene und glühend getriebene Verstrebungen nach obenhin auf. Darauf ruht die schöne große Vasquè welche einen Durchmesser von 34 cm hat. Das Glas der Lampe wurde aus Überfangglas (Pate Verre) hergestellt und ist mehrfach überfangen. Eine seltene Besonderheit ist hier, daß in die Glaspaste silberne Metallstreifen eingelegt wurden. Die Vasquè wurde geätzt und geschnitten. Das bedeutet das mehrfache und hohe fachliche Kompetenzen vorhanden sein musten um dieses Kunstwerke kreieren zu können. Im oberen zentralen Bereich ist das Glas bläulich, grau eingefärbt und umgeben von Kastanienfrüchten mit Blattwerk, korrespondierend mit der fer forgè Montage der Lampe. Im unteren Glas-Übergang finden alle Farbnuanchen ihre kräftige Bestätigung. Die Elektrifizierung wurde erneuert und entspricht den heutigen technischen Anforderungen.

Die Lampe befindet sich in einem sehr guten Erhaltungszustand, der Zeit entsprechend.

 

Als Antiquität aus der nahmhaften Cristallerie Muller Freres in Luneville, ist diese Lampe in der Pate Verrè Ausführung ein besonderes Exemplar von ständig steigendem Wert. Solche Leuchten aus der Zeit des Belle Epoque besitzen in unserer heutigen Zeit Seltenheitswert. Sie sind immer schwerer zu finden. Diese exklusive Tischlampe ist ein ausgesprochenes schönes Exemplar mit einer tollen Ausstrahlung. Sie wird mit Sicherheit zum bevorzugten Blickfang werden, durch ihre klassische Schönheit ein entsprechendes Ambiente verbreiten und ein jeden Betrachter verzückt in ihren Bann ziehen.

Die Höhe der Lampe beträgt H: 61 cm.

 

Frankreich, um 1900

 

Verkaufspreis: auf Anfrage

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Nr. 46 LÜSTER

gemarkt und bez: Deguè, Verrerie d`Art

Cristalleries de Compiégne

 

Hervorragend gestalteter Lüster aus der Cristalleries Deguè deren Inhaber David Guéron war. Hier wurden Vasen und Beleuchtungskörper aus Pressglas und Überfangglas hergestellt, mit Pulvereinschmelzungen versehen und in dem Herstellungsprozess mehrfach überfangen. Große mittig platzierte Vasquè (36 cm) mit drei seitlichen Voluten. Daran angehängt die Tulipes. Alle Glasteile sind mehrfach überfangen in den Farben blau, rosè, braun, gelb und bewölkt. Sie tragen die Signatur (blankgeätzt) einer zur damaligen Zeit sehr bekannten Cristallerie. Reichhaltige feuervergoldete Broncemontage mit innenligendem Prägestempel, dekoriert mit floralem Blattwerk und Blüten, angelehnt an die fer forgè Arbeiten von Edgar Brandt. Sehr schöne und dekorative Arbeit aus der Cristalleries Deguè im Genre der Ecolè de Nancy. Die meisterhafte edle Machart ist vergleichbar mit Kunstwerken u.a. von Schneider, Lorrain-Verreries d`Art, Andre Delattè oder Daum. In Folge einer sehr positiven Firmen Entwicklung erfolgte Mitte der zwanziger Jahre die Einrichtung einer Sektion für künstlerisch gestaltetes Glas und Firmierung unter "Verrerie d`Art Deguè in Paris in Zusammenarbeit mit Edouard Cazaux der die Modelle und Entwürfe lieferte. Vergleichbare Modelle befinden sich im Musèe des Beaux-Arts in Luneville und Musèe de I`Ecolè de Nancy. 4 fach illuminiert, sehr guter und originaler Erhaltungszustand, der Zeit entsprechend. Restauriert und neu elektrifiziert mit der Originalfassung E 14, exklusive Ausführung, H = 65 cm, Durchmesser = 54 cm.

 

Frankreich, nach 1900

 

Dieser Lüster in der uns vorliegenden sehr gelungen künstlerischen Gestaltung, dürfte seines gleichen suchen. Es wurden auch damals schon Lüster in dieser Qualität mit den typischen Farben nur in kleinen Stückzahlen gefertigt, die einem bestimmten Kundenkreis vorbehalten waren. Der Lüster ist in einem hervorragenden restauriertem Zustand und eine Augenweide für jeden Kunstliebhaber, eine Antiquität von ständig steigendem Wert.

 

Lampen und Leuchten aus der Cristallerie Mueller Freres in Luneville sind heute gesuchte Objekte und Zeitzeugen einer längst vergangenen Epoche die jedoch auch noch heute ihren strahlenden Glanz nicht verloren haben. Sie sind wahre Schmuckstücke, die jedem Raum ein besonderes und reizvolles Ambiente verleihen

 

Verkaufspreis: Auf Anfrage

 

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Nr. 47

Kleiner Lüster

 

Schöner kleiner originaler Jugendstil-Lüster. Florale fer forgè Montage gehämmert und glühend getrieben, dekoriert mit Blattwerk. Drei seitlich angehängte Tulipes und die mittig angeordnete vierte Tulipe verleihen dem Lüster ein formvollendetes Erscheinungsbild. Die einzelnen Glasteile, sechsfach sektoriert, wurden mit Kieselsäure mattiert. Der Lüster wurde restauriert und neu elektrifiziert. Montiert wurde schon die zukunftsichere Fassung E14, H: 67 cm. Der Durchmesser beträgt 35 cm.

 

Frankreich, nach 1900 

 

Verkaufspreis:  375,00 €

 

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Nr. 49 Tischlampe

gemarkt: Muller Freres Luneville (Blankgeätzt)

 

Diese Leuchte ist ein extravagantes frühes Exemplar aus der Glasmanufaktur Muller Freres. Zeitgleich mit den Künstlern Daum, Gallé, Schneider u.a. schufen sie ihre beeinndruckenden Glaskunstwerke. Diese Lampe gehört zu den herausragenden besonders schönen Stücken und dürfte heute in dieser Qualität fast nicht mehr zu finden sein. Das pilzförmige Obuè ist mit partiellen Pulvereinschmelzungen in blauen, grünen, roten und ockerfarbenen Glas gefertigt und mehrfach überfangen, am unteren Rand signiert.

 

Formvollendeter vierfach sektorierter runder Stand. Daraus austretend und nach obenhin aufsteigend die herrliche florale Dekoration. Dargestellt wird hier eine beidseitig reliefartig angeordnete erblühend Diestel, erschaffen von dem bekannten Künstler Georg Leleù (1883-1961)der handwerklich hervorragende Arbeiten schuf. Die besonderen Exemplare die für die Kunstgalerien in Paris bestimmt waren, wurden mit einem Gießerstempel am äußerem Rand des Lampenfuß versehen der hier auch vorhanden ist. Die Lampe ist eine außergewöhnliche und sehr schön gestaltete handwerkliche Arbeit der frühen Jugendstil-Epoche. Sehr guter originaler Erhaltungszustand. Restauriert und neu elektrifiziert mit der Originalfassung Fassung B 22 H:38 cm der Durchmesser des Glas Obuè: ca.16 cm

 

Frankreich, um 1900

 

Verkaufspreis: Auf Anfrage

 

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Nr. 52 Tischlampe

gemarkt: Muller Freres Luneville (Blankgeätzt)

 

Die Montur der Lampe besteht aus Schmiedeeisen, sog. fer forgè. Sie ist formvollendet und sehr kunstvoll gefertigt, was die Hand eines erfahrenen Meisters erkennen läßt, vermutlich Edgar Brandt. Er schuf hervorragende Arbeiten in enger Zusammenarbeit u.a. mit der Christallerie der Gebrüder Muller Freres in Luneville. Aus dem im Achteck geformten Stand, steigen sechs ineinander verbundene Verstrebungen auf. Die seitlich befestigten Voluten tragen die formschöne Vasquè der Leuchte die aus Überfangglas (Pate Verre) hergestellt wurde. Die Vasquè ist ein Meisterstück aus der damals sehr bekannten Christallerie der Gebrüder Muller Freres in Luneville. In Anlehnung an die Kunstwerke der Ecole de Nancy, schufen sie ihre hervorragenden Glaskreationen. Im oberen Bereich ist das Glas in einer flockigen gelblichen Einfärbung gehalten. Daran schließt sich im mittleren Sektor eine umlaufende zarte rötliche Pulvereinschmelzung an. Im  unteren Übergang finden alle Farbnuanchen ihre kräftige Bestätigung. Die 2 fache Elektrifizierung wurde großzügig ausgelegt und entspricht den heutigen technischen Anforderungen. Dadurch kann ausreichend Licht nach außen drigen und sorgt somit für eine angenehme Illumination. Bei Beleuchtung erinnert das Glas mit seinen leuchtenden Farbtönen an einen sommerlichen Tag mit herrlichem Sonnenschein. Die Leuchte ist in einem sehr guten Zustand, der Zeit entsprechend. Das Glas ist am unteren Rand mit der Signatur gemarkt.

 

Als Antiquität aus der nahmhaften Christallerie Muller Freres in Luneville, ist diese Lampe in der Pate Verrè Ausführung ein besonderes Exemplar von ständig steigendem Wert. Solche Leuchten aus der Zeit des Belle Epoque besitzen in unserer heutigen Zeit Seltenheitswert. Sie sind immer schwerer zu finden. Diese exklusive Tischlampe ist ein ausgesprochenes schönes Exemplar mit einer tollen Ausstrahlung. Sie wird mit Sicherheit zum bevorzugten Blickfang werden, durch ihre klassische Schönheit ein entsprechendes Ambiente verbreiten und ein jeden Betrachter verzückt in ihren Bann ziehen.

H: 58 cm, der Duchmesser der Vasque beträgt 36 cm

 

Frankreich, um 1900

 

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