Jugendstil-Lampen Galerie HEJA
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Nr. 1 LÜSTER, 

gemarkt Muller Freres Luneville

 

Überfangglas mit Pulvereinschmelzungen, mehrfach überfangen. Große sehr seltene Vasquè (45 cm Durchmesser) mit drei seitlich angehängten Tulipes. Alle Glasteile blankgeätzt mit dem Firmennamen signiert. Reichhaltige fer forgè Montage, geschmiedet und glühend getrieben in Anlehnung an die Arbeiten von Edgar Brandt. Sehr schöne dekorative Arbeit aus der Cristalleries Muller aus Luneville, im Genre der Ecolè de Nancy um die letzte Jahrhundertwende. Vergleichbare Modelle befinden sich im Musèe des Beaux-Arts in Luneville und Musèe de I`Ecolè de Nancy. Sehr guter und originaler Erhaltungszustand, der Zeit entsprechend. Restauriert und neu elektrifiziert, 6 fach beleuchtet mit E 14 Fassung. H: 90 cm, Durchmesser: ca: 65 cm, exklusive Ausführung

Frankreich, nach 1900

 

Diese Lüster in der uns vorliegenden sehr gelungen künstlerischen Gestaltung sind heute selten geworden. Vergleichbare Exemplare werden zumeist nur noch auf internationalen Kunstauktionen angeboten. Selbst in der Hochzeit des späten Jugendstil wurden solche Lampen in dieser Größe und Qualität mit den typischen Farben nur in kleineren Stückzahlen gefertigt, die einem bestimmten Kundenkreis vorbehalten waren. Der Lüster ist in einem hervorragenden restauriertem Zustand und eine Augenweide für jeden Kunstliebhaber, eine Antiquität von ständig steigendem Wert. Die Elektrifizierung wurde erneuert und entspricht den heutigen Anforderungen. 

Lampen und Leuchten aus der Cristalleries Mueller Freres in Luneville sind  gesuchte Objekte und Zeitzeugen einer längst vergangenen Epoche die jedoch auch noch heute ihren strahlenden Glanz nicht verloren haben. Sie sind wahre Schmuckstücke, die jedem Raum ein besonderes und reizvolles Ambiente verleihen. Ein jeder Besucher wird Sie darum beneiden.

 

Verkauft

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Nr. 2 Tischlampe

 

Jugendstil-Lampe, gemarkt: Schneider, mit Nadelätzung

 

Die Montage der Leuchte besteht aus einer hervorragend gestalteten fer forgè Montage die die Hand eines erfahrenen Kunstschmiedes erkennen läßt, zu zuschreiben den Arbeiten von Edgar Brandt der wohl einer der berühmtesten Kunsthandwerker des französichen Art Nouveau war. Auf viereckigem Stand mittig angeordnet, erhebt sich die kunstvoll gestaltete in vier Sektoren aufgeteilte und mit floralen Elementen dekorierte Halterung. Davon abgehend die vier seitlich angehängten Volutenarme für das Obuè. Das großartige mehrfach überfangene Glas mit seiner beeindruckenden Illumination, wurde in der typischen Technik des Jugendstil  (Pate Verre) in der Cristalleries der Gebrüder Charles et Ernest Schneider, Epinay sur Seine hergestellt. Das Design der Lampe ist vom Stil her den Beleuchtungskunstwerken der Manufaktur der Ecole de Nancy zu zuorden. Das Glas wurden aus Überfangglas hergestellt und ist mehrfach überfangen. Mit dieser Technik wurde die unverkennbare und außergewöhnliche Illumination erreicht, die für den Jugendstil so typisch war. Beeindruckend und wunderschön, gerade bei betätigter Beleuchtung, ist die fantastische Farbstruktur die hier besonders wirkungsvoll zur Geltung kommt. Die Höhe der Lampe beträgt 44 cm, der Durchmesser des Obuè 16 cm.

 

Die Leuchte ist in einem perfektem Zustand. Die Elektrifizierung wurde erneuert.

 

Die Lampe aus der Cristalleries Schneider, ist eine sehr schöne Arbeit und tolle Antiquität, die jeden Raum schmückt, ein besonderes Flair verbreitet und die Blicke eines jeden Besuchers auf sich zieht. Lampen und Leuchten aus der Zeit des Belle Epoquè wie hier vorgestellt, sind heute gesuchte Kunstobjekte und Zeitzeugen einer längst vergangenen Zeit die ihren strahlenden Glanz nicht verloren haben. Sie sind wahre Schmuckstücke, die jedem Raum ein besonderes und reizvolles Ambiente verleihen. Ein jeder Besucher wird dieses reizvolle Exemplar staunend betrachten und Sie um diese Rarität sehr beneiden.

 

Verkaufspreis: Verkauft

 

 

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Nr. 3    LÜSTER,

            gemarkt:

            Verrerie Muller Freres Luneville, blankgeätzt

 

Überfangglas mit Pulvereinschmelzungen, mehrfach überfangen. Große sehr seltene Vasquè ( 40 cm ) mit drei seitlich angehängten Volutenarmen. Daran sind die formvollendeten im Vierpass kreierten Tulipes befestigt. Klassische reichhaltige fer forgè Montage, glühend getrieben und geschmiedet, dekoriert mit dem Blattwerk und paarig angeordneten Früchten der wild wachsenden Kirsche der hohen Vogesen, in Anlehnung an die Arbeiten von Edgar Brandt dem bekannten Kunstschmied der damaligen Zeit. Sehr schöne dekorative Arbeit aus der Cristallerie Muller Freres Luneville, ganz im Genre der Ecolè de Nancy um die letzte Jahrhundertwende. Vergleichbare Modelle befinden sich im Museè des Beaux-Arts in Luneville und Museè de I`Ecole de Nancy. Sehr guter Erhaltungszustand, restauriert und neu elektrifiziert mit 6 Brennstellen (E 27 und B 22). Höhe = 90 cm, Durchmesser = 65 cm

 

Lampen und Leuchten aus der Zeit des Belle Epoquè wie hier vorgestellt, sind heute gesuchte Kunstobjekte und Zeitzeugen einer längst vergangenen Zeit die ihren strahlenden Glanz nicht verloren haben. Sie sind wahre Schmuckstücke, die jedem Raum ein besonderes und reizvolles Ambiente verleihen. Ein jeder Besucher wird dieses Ensemble staunend betrachten und Sie um diese Rarität sehr beneiden.

 

FRANKREICH / LUNEVILLE, um 1900

 

Verkaufspreis: Verkauft

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Nr. 4 LÜSTER

zugeschrieben:  Verrerie Jean Noverdy France

 

Sehr schön gestalteter Lüster aus Überfangglas. Mittig angeordnete Vasquè mit drei Tulipes, befestigt an seitlichen Volutenarmen. Die Glasteile sind mehrfach überfangen in den Farben blau,gelb,grün,altrose,lila und bewölkt. Die florale Montage wurde in Bronce gegossen. Die Lampe stammt aus der bekannten Cristallerie von Jean Noverdy aus Dijon. Er war Schüler des bekannten Glaskünstlers M. Dubret der in der Ecole de Nancy tätig war. Diese Lampen und Leuchten sind in der heutigen Zeit gesuchte Kunstobjekte. Zumeist befinden sie sich im unverkäuflichen Privatbesitz wo man sie bewundern kann. Sie zählen heute zu den gesuchten und begehrtesten Kunstobjekten seiner Zeit. (Vgl. dazu „UECKER“ Lampen und Leuchten, Schuler Verlagsgesellschaft GmbH,  S.81) Die einzelnen Glaselemente die der Lampe in Verbindung mit der wunderschönen Broncemontage die einzigartige Ausstrahlung geben, bestehen aus Überfangglas, mit der typischen für den Jugendstil herrlichen Farbgebung, wohl entstanden zur der Zeit der Ecole de Nancy der vergangenen Jahrhundertwende. Die meisterhafte Machart ist vergleichbar mit Kunstwerken u. a. von Schneider, Lorrain-Verreries d`Art, Andre Delattè oder Daum. Diese Lampe in der uns vorliegenden sehr gelungen künstlerischen Gestaltung, dürfte seines gleichen suchen. Auch damals schon wurden Lampen in dieser Qualität in kleinen Stückzahlen gefertigt, die einem bestimmten Kundenkreis vorbehalten waren. Die Lampe ist in einem hervorragenden restauriertem Zustand und eine Augenweide für jeden Kunstliebhaber, eine Antiquität von ständig steigendem Wert. Die Elektrifizierung wurde erneuert, nach heutiger Norm. H: 80 cm, der Durchmesser: 55 cm,       

 

FRANKREICH – um 1900

 

Lampen und Leuchten aus der Zeit des Belle Epoque wie der hier vorgestellte Lüster aus der Cristallerie Mueller Freres in Luneville, sind heute gesuchte Objekte und Zeitzeugen einer längst vergangenen Epoche die ihren strahlenden Glanz nicht verloren haben. Sie sind wahre Schmuckstücke, die jedem Raum ein besonderes und reizvolles Ambiente verleihen. Ein jeder Betrachter wird Sie darum beneiden.

 

Verkaufspreis: Verkauft

 

 

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Nr. 5 Tischlampe

          gemarkt: Noverdy France

 

Die Montage der Leuchte ist aus Schmiedeeisen (fer forgè) gefertigt welches glühend gehämmert und getrieben ist. Aus einem rund geformten Stand, gehen drei Halterungen nach oben. Die Zwischenräumen sind mit rankenförmigen floralen Blattwerk dekoriert. Darauf ist die im Vierpaß gekniffene Tulipes aus Überfangglas befestigt, die der Lampen ihr eigenwilliges schlichtes Erscheinungsbild und die herrliche Illumination gibt. Der Kunstschmied hat diese Montage aufwendig und detailliert gearbeitet.

 

Das Glas der Tischlampe stammt aus der Cristallerie von Jean Noverdy aus Dichon der zeitgleich mit den Künstlern der Ecole de Nancy, Daum oder Schneider, seine Glaskunstwerke schuf. Das Design diese Glases besticht durch sein elegantes schlichtes Erscheinungsbild und bildet im Einklang und  Zusammenspiel mit der fein gearbeiteten fer forgè Montage, ein überaus geschmackvolles Gesamtkunstwerk.

 

Die Leuchte ist in altersgemäß sehr gutem Zustand, das Glas weist keinerlei Beschädigungen auf. Die Verkabelung wurde erneuert. Die Höhe der Leuchte beträgt 31 cm

 

Die Tischlampe ist eine ausgesuchte Antiquität, die den Kenner begeistert. Die gesamte Komposition läßt die Hand des erfahrenen Künstlers erkennen. Ein stetiger Wertzuwachs ist bei dieser Qualität der Lampe immer zu erwarten.

 

Frankreich, um 1900

 

Verkaufspreis: Verkauft

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Nr. 6  LÜSTER, gemarkt:

            Verrerie Muller Freres Luneville, blankgeätzt

 

Seltener außergewöhnlicher und prächtige dekorativer originaler Jugendstil-Lüster aus der Cristalleries Mueller Freres in Luneville. Drei seitlich angehängte Tulipes und die mittig angeordnete große Vasquè mit 40 cm Durchmesser, prägen das Erscheinungsbild des Lüsters. Sehr schöne künstlerisch gestaltete florale fer forgè Montage gehämmert und glühend getrieben, die die Hand eines erfahrenen Kunstschmiedes erkennen läßt. Zumeist stammen diese dem Vorbild aus der Natur nach empfundenen Arbeiten, aus der Manufaktur von Edgar Brandt dem wohl bekanntesten Kunstschmied seiner Zeit. Dekoriert wurde der Lüster mit Früchten und  Blattwerk des wild wachsenden Kirschbaum der vorwiegend in den Hohen Vogesen angetroffen wird. Die einzelnen Glasteile wurden in der für den Jugendstil typischen Fertigung aus Überfangglas, welches mehrfach überfangen (verschiedene in separaten Arbeitsgängen aufgebrachte Glasschichten) ist, hergestellt. Jedes Element wurde mit der Signatur (blanckgeätzt) des Künstlers versehen, aus dessen Cristallerie in Frankreich der Lüster stammt. 6 beleuchtete Brennstellen lassen den Lüster in seiner ganzen erhabenen Schönheit erstrahlen.

Dieser Lüster in der uns vorliegenden sehr gelungen künstlerischen Gestaltung, dürfte seines gleichen suchen. Es wurden auch damals schon Lüster in dieser Größe, Qualität und mit den typischen Farben nur in kleinen Stückzahlen gefertigt, die einem bestimmten Kundenkreis vorbehalten waren. Der Lüster ist in einem hervorragenden restauriertem Zustand und eine Augenweide für jeden Kunstliebhaber, eine Antiquität von ständig steigendem Wert. Die Elektrifizierung wurde erneuert. H: ca. 90 cm, der Durchmesser beträgt ca. 63 cm

 

Lampen und Leuchten aus der Cristallerie Mueller Freres in Luneville sind heute gesuchte Objekte und Zeitzeugen einer längst vergangenen Epoche die jedoch auch noch heute ihren strahlenden Glanz nicht verloren haben. Sie sind wahre Schmuckstücke, die jedem Raum ein besonderes und reizvolles Ambiente verleihen.Ein jeder Besucher wird Sie um dieses prächtige Exemplar beneiden. Als signierte Antiquität gehört diese Lampe zu den Modellen mit stetig ansteigendem Wert. Von ihrer Schönheit angetan, sucht diese Leuchte ihresgleichen und zieht einen jeden Betrachter stets in ihren Bann.

 

Frankreich, um 1900

 

Verkaufspreis: Verkauft

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Nr. 7  LÜSTER

            gemarkt:  Verrerie d`Epinay-Schneider,

 

Seltener undaußergewöhnlicher prächtiger dekorativer originaler      Jugendstil-Lüster aus der Verrerie d`Epinay-Schneider.  Drei seitlich  angehängte in paariger Ausführung gestaltete Volutenarme mit jeweils 2  Tulipes und die mittig eingelegter Vasquè prägen das Erscheinungsbild dieses exklusiven Lüsters. Sehr schöne gestaltete florale  Bronce-Montage die die Hand eines erfahrenen Künsthandwerkers erkennen lässt, feuervergoldete Dekoration mit Blumen und Blattwerk im Genre der Ecolè des Art Nouveau in Nancy der letzten Jahrhundertwende. Alle Teile innenliegend gestempelt "Model Deposè" Nr. AP 340, 260, 106. Die einzelnen Glasteile wurden in der für den Jugendstil typischen Fertigung aus Überfangglas, welches mehrfach überfangen (verschiedene in separaten Arbeitsgängen aufgebrachte Glasschichten) ist, hergestellt. Jedes Element wurde mit der Signatur (goldfarbig in Schwarzlot ausgetrieben) des Künstlers versehen, aus dessen Cristallerie in Frankreich der Lüster stammt. 9 beleuchtete Brennstellen lassen den Lüster in seiner ganzen erhabenen Schönheit erstrahlen.

 

Dieser Lüster in der uns vorliegenden einzigartigen gelungen künstlerischen Gestaltung, dürfte seines gleichen suchen. Es wurden damals in der Verrerie d`Epinay-Schneider, Lüster in dieser exellenten Qualität  nur in kleinen Stückzahlen gefertigt, die einem bestimmten Kundenkreis vorbehalten waren. Der Lüster ist in einem hervorragenden restauriertem Zustand und eine Augenweide für jeden Kunstliebhaber, eine Antiquität von ständig steigendem Wert. Die Elektrifizierung wurde erneuert und teilweise mit der Fassung E 14 die der heutigen Europanorm entspricht, versehen.  Die Höhe beträgt 83 cm und der Durchmesser 7O cm.

 

 

Als Antiquität aus der namhaften Verrerie d`Epinay-Schneider, ist diese Jugendstil-Lampe in der Pate de Verrè  Ausführung ein besonderes Exemplar von ständig steigendem Wert. Solche Leuchten besitzen in unserer heutigen Zeit Seltenheitswert, sie sind im freien Verkauf auf dem internationalen Antiquitätenmarkt kaum noch zu finden. Diese prunkvolle Ausführung stellt ein ausgesprochenes schönes Exemplar mit einer exklusiven Ausstrahlung dar. Dieser Lüster wird mit Sicherheit zum bevorzugten Blickfang werden, durch seine klassische Schönheit ein entsprechendes Ambiente verbreiten und einen jeden Betrachter verzückt in seinen Bann ziehen.

 

Frankreich, um 1900

 

Vgl. dazu ständige Ausstellung des Art Nouveau im Musèe de I´Ecole de Nancy Elsaß Lothringen

 

 Verkaufspreis: verkauft 

 

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Nr. 8  LÜSTER,

            gemarkt und bez. Muller Freres

 

hervorragend gestalteter Lüster aus Überfangglas mit Pulvereinschmelzungen, mehrfach überfangen. Große mittig platzierte Vasquè (36 cm) mit drei seitlichen Voluten. Daran angehängt die Tulipes. Alle Glasteile sind mehrfach überfangen in den Farben blau, rosè, braun, gelb und bewölkt. Sie tragen die Signatur (blankgeätzt) einer zur damaligen Zeit sehr bekannten Cristallerie.  Reichhaltige feuervergoldete Broncemontage mit innenligendem Prägestempel. dekoriert mit floralem Blattwerk und Blüten. angelehnt an die Arbeiten von Edgar Brandt. Sehr schöne dekorative Arbeit aus der Cristallerie Muller Freres aus Luneville, im Genre der Ecolè de Nancy um die letzte Jahrhundertwende. Die meisterhafte edle Machart ist vergleichbar mit Kunstwerken u.a. von Schneider, Lorrain-Verreries d`Art, Andre Delattè oder Daum. Vergleichbare Modelle befinden sich im Musèe des Beaux-Arts in Luneville und Musèe de I`Ecolè de Nancy. 6 fach illuminiert, sehr guter und originaler Erhaltungszustand, der Zeit entsprechend. Restauriert und neu elektrifiziert mit der Originalfassung E 27, exklusive Ausführung, H = 65 cm, Durchmesser = 54 cm.

 

Frankreich, nach 1900

 

Dieser Lüster in der uns vorliegenden sehr gelungen künstlerischen Gestaltung, dürfte seines gleichen suchen. Es wurden auch damals schon Lüster in dieser Qualität mit den typischen Farben nur in kleinen Stückzahlen gefertigt, die einem bestimmten Kundenkreis vorbehalten waren. Der Lüster ist in einem hervorragenden restauriertem Zustand und eine Augenweide für jeden Kunstliebhaber, eine Antiquität von ständig steigendem Wert.  

Lampen und Leuchten aus der Cristallerie Mueller Freres in Luneville sind heute gesuchte Objekte und Zeitzeugen einer längst vergangenen Epoche die jedoch auch noch heute ihren strahlenden Glanz nicht verloren haben. Sie sind wahre Schmuckstücke, die jedem Raum ein besonderes und reizvolles Ambiente verleihen

 

Verkaufspreis: Verkauft

 

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Nr 9

Original Jugendstil-Lüster

gemarkt: Muller Freres Luneville

 

Seltener außergewöhnlicher und prächtiger dekorativer originaler Jugendstil-Lüster aus der Cristalleries Mueller Fres in Luneville France. Drei seitlich angehängten Tulipes und die mittig eingelegter Vasquè prägen das Erscheinungsbild des Lüsters. Sehr schöne gestaltete florale  Bronce-Montage die die Hand eines erfahrenen Kunstschmiedes erkennen lässt, feuervergoldete Dekoration mit Blumen und Blattwerk im Genre der Ecolè des Art Nouveau in Nancy der letzten Jahrhundertwende. Alle Teile innenliegend gestempelt "Model Deposè" Nr. 4353. Die einzelnen Glasteile wurden in der für den Jugendstil typischen Fertigung aus Überfangglas, welches mehrfach überfangen (verschiedene in separaten Arbeitsgängen aufgebrachte Glasschichten) ist, hergestellt. Jedes Element wurde mit der Signatur (blackgeätzt) des Künstlers versehen, aus dessen Cristallerie in Frankreich der Lüster stammt. 4 beleuchtete Brennstellen lassen den Lüster in seiner ganzen erhabenen Schönheit erstrahlen.

Dieser Lüster in der uns vorliegenden sehr gelungen künstlerischen Gestaltung, dürfte seines gleichen suchen. Es wurden auch damals schon Lüster in dieser exellenten Qualität nur in kleinen Stückzahlen gefertigt, die einem bestimmten Kundenkreis vorbehalten waren. Der Lüster ist in einem hervorragenden restauriertem Zustand und eine Augenweide für jeden Kunstliebhaber, eine Antiquität von ständig steigendem Wert. Die Elektrifizierung wurde erneuert.  H: 85 cm, Durchmesser: 55 cm

 

 

Verkaufspreis auf Anfrage:   Verkauft

 

 

Lampen und Leuchten aus der Cristallerie Mueller Fres in Luneville sind heute gesuchte Objekte und Zeitzeugen einer längst vergangenen Epoche die jedoch auch noch heute ihren strahlenden Glanz nicht verloren haben. Sie sind wahre Schmuckstücke, die jedem Raum ein besonderes und reizvolles Ambiente verleihen.

 

 

FRANKREICH, nach 1900

 

 

Vgl. dazu: Ständige Ausstellung des Art Nouveau in Nancy/France

 

 

 

 

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Nr. 10   Jugendstil- Tischlampe

              bez. & gemarkt:  

              Verrerie d`Art Cristalleries de Daum Nancy,

              mit lothr. Kreuz

 

Pate de Verre Tischlampe, 

Die Montur der Tischlampe besteht aus Schmiedeeisen, sog. fer forgè. Sie ist zierlich, sehr kunstvoll gefertigt, mit Olivenfrüchten und Blattwerk dekoriert, die Symbolik des Jugendstil. Von einem im Dreieck geformten Stand der gehämmert und getrieben ist, gehen zwei ineinander verbundene Verstrebungen gebogt nach oben. Im oberem Segment, am Ende der Montage, ist die blütenförmige im 7 pass gekniffene Tulipè befestigt, die aus Überfangglas hergestellt wurde welches mehrfach überfangen ist. Das Glas ist ein Meisterstück aus der Christallerie Daum, die zur Zeit des Art Nouveau ihre Glaskreationen in Nancy schufen. Im oberen Bereich ist das Glas mehr in einem zarten lichtdurchlässigem Farbton gehalten. So kann ausreichendes Licht nach außen dringen. Im unteren Bereich flocken mehrere Farbtöne in ein leichtes Weiß hinein und löst es so ganz ab. Bei Beleuchtung erinnert das Glas mit seinem leuchtenden Farbtönen an einen gewittrigen Sonnenuntergang.

Die Tischlampe ist in einem sehr gutem Zustand, der Zeit entsprechend. Das Glas ist blank geätzt signiert. Die Elektrifizierung wurde erneuert und mit der Fassung Europanorm E 14 ausgerüstet. Die Höhe der Leuchte beträgt 38 cm.

 

Als Antiquität von dem namhaften Glaskünstler Daum ist diese Jugendstil-Lampe ein Stück von steigendem Wert. Pate de verre Leuchten sind immer schwerer zu finden und diese Tischlampe ist ein ausgesprochen schönes Exemplar. Sie wird mit Sicherheit zum Blickfang und begeistert durch ihre klassische Schönheit.

Frankreich, um 1900

 

Verkaufspreis: Verkauft

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Nr. 11 Tischlampe

 

Jugendstil-Tischlampe, signiert Daum-Nancy

Seltene originale Tischlampe aus der Cristallerie Daum in Nancy. Der Lampentorso besteht aus teilweise feuervergoldeter Bronce, mit feinem plastischem Dekor was die Hand des Meisters erkennen läßt. Die dazu kreierte Tulipe aus der Manufaktur Daum wurde aus mehrfach überfangenem Glas hergestellt und in Nadelätzung bezeichnet. Das gesamte Erscheinungsbild der Lampe strahlt den Glanz des französischen Jugendstil um die vorletzte Jahrhundertwende aus. Ein solches Prachtexemplar und in diesem hervorragendem Zustand anbieten zu können, dürfte heutzutage relativ selten sein. In der Regel befinden sich diese Kunstwerke in Privatbesitz und sind somit für Interessenten kaum bzw. schwer zu erwerben. H:34 cm.

Frankreich, um 1900  

 

Die weltweit bekannte Manufaktur, wurde 1875 von Jean Daum (1825-1883) als   «Verrerie Sainte-Catherine » gegründet und später in « Verrerie de Nancy » umbenannt. 1887 wurde die Manufaktur durch die Söhne Auguste (1853-1909) und Antonin Daum (1864-1930) übernommen. Antonin übernahm die künstlerische Leitung. 1889 wird die Produktion, durch den Erfolg Emile Gallés bei der Pariser Weltausstellung , auf die Herstellung von Kunstgläser umgestellt.  Im Jahre 1891 erfolgt die Gründung des „ Ateliers d’Art à la Verrerie de Nancy » mit einer Ausbildungswerkstätte für  Glastechniker, -schleifer, -ätzer, -maler und –vergolder. Um 1893 entstehen die ersten geätzten Gläser von Daum in Überfangtechnik mit floralen und Landschaftsdarstellungen. Zeitgleich die erste Anwendung von farbigem, ein- oder aufgeschmolzenem Glaspulver sog.Verre de Jade. Um die Jahrhundertwende arbeiteten so bedeutende Künstler wie Henri Bergé, Damman und Emile Wirtz als Maler und Entwerfer für die Cristallerie. Als Spezialisten für die Glasherstellung konnte Adolphe Claude und Eugène Gall gewonnen werden; als Schleifer und Graveure Sévère Winckler, Jules Marchand und Racadot, im Jahre 1898 Jacques Gruber als Entwerfer und Maler für Fenster. In der Epoche von 1889 und 1925 nimmt die Manufaktur Daum an mehreren Weltausstellungen teil. Bei der Pariser Weltausstellung 1900 schafft man den internationale Durchbruch: Antonin Daum wird zum Ritter der Ehrenlegion berufen, seiner Manufaktur wird der Grand Prix verliehen. Die Zeit von 1905-1930 ist eine sehr erfolgreiche künstlerische Schaffensperiode. Es erfolgt die Zusammenarbeit mit anderen  Kunsthandwerkern wie Edgar Brandt, André Groult, Louis Majorelle und den Brüdern Nics, die speziell Eisenmontierungen für die Daum-Gläser anfertigen. Von 1908 bis 1918 werden viele Objekte in pate de verre (sog. Überfangglas) - hauptsächlich Beleuchtungskörper, aus diesem Material produziert. Nach 1911 zeichnet sich eine neue Richtung in der  künstlerischen Glaserzeugung ab, die Herstellung von dickwandigen Gefäßen in abstrakten Formen, die seit etwa 1920 ornamentales Ätzdekor zeigen. Die Kunstobjekte (Lampen, Vasen und Anbietschalen) der Manufaktur Daum sind in der Erscheinungsform, Farbwirkung und Dekor unverkennbar. In der Firmengeschichte und bei der Herstellung von beleuchteten Kunstobjekten, mag es möglicherweise Bezüge oder Einflüsse des größeren Konkurrenten Emile Gallè gegeben haben, beide gingen jedoch stilistisch unterschiedliche Wege. Was sie wiederum vereinte war die Idee und schöpferische Kraft, eine vollendete Schönheit in Form ihrer Produkte zu gestalten.

 

Verkaufspreis: Verkauft

 

 

 

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Nr. 12 Jugendstil - Tischlampe

gemarkt: Daum Nancy, mit lothr. Kreuz (Nadelätzung)

 

Die Montur der Tischlampe besteht aus Schmiedeeisen, sog. fer forgè. Sie ist formvollendet und sehr kunstvoll gefertigt, was die Hand eines erfahrenen Meister erkennen lässt, vermutlich Edgar Brandt. Er schuf hervorragende Arbeiten in enger Zusammenarbeit mit der Cristallerie der Gebrüder Daum in Nancy. Aus einem im seckseck geformten Stand, führen 3 leicht gebogte Verstrebungen heraus, noch obenhin aufsteigend die glühend gehämmert und getrieben wurden, mittig jeweils dekoriert mit einer blühenden Rose und floralem Blattwerk. Im oberen Lampensegment tragen 3 seitlich angehängten Voluten die formschöne große Ampel der Leuchte, die aus Überfangglas hergestellt wurde welches mehrfach überfangen ist. Die im Durchmesser von 40 cm gefertigte Vasquè ist ein Meisterstück aus der berühmten und bekannten Christallerie der Gebrüder Daum in Nancy, die zu dieser Zeit in der Ecole de Nancy ihre hervorragenden Glaskreationen schufen. Im oberen Bereich ist das Glas in einer flockigen orangenen Bewölkung gehalten, woran sich im fließenden unteren Übergang eine tiefblaue kräftige Einfärbung anschließt. Durch die großzügige 4 fache Elektrifizierung die den heutigen technischen Anforderungen entspricht, kann hier ausreichendes Licht nach außen dringen was eine angenehme Athmosphäre verbreitende und somit wiederum für eine ausreichende Illumination sorgt. Bei Beleuchtung erinnert das Glas mit seinen leuchtenden Farbtönen an einen sommerlichen Tag mit herrlichem Sonnenschein. Die Lampe ist in einem sehr guten Zustand, der Zeit entsprechend. Das Glas ist am unteren Teil der Vasquè mit einer Nadelätzung gemarkt. Die Elektrifizierung wurde fachgerecht erneuert und mit der Europanorm E 14 versehen. Hier können auch neuzeitliche LED "Birnen" verwendet werden, wenn das gewünscht wird. Die Höhe der Leuchte beträgt 78 cm, der Durchmesser der Vasquè 40 cm.

 

Als Antiquität aus der namhaften Christallerie Daum in Nancy ist diese Jugendstil-Lampe in der Pate de Verrè  Ausführung ein besonderes Exemplar von ständig steigendem Wert. Solche Leuchten besitzen in unserer heutigen Zeit Seltenheitswert, sie sind im freien Verkauf auf dem internationalen Antiquitätenmarkt kaum noch zu finden und diese prunkvolle Tischlampe ist ein ausgesprochen schönes Exemplar mit einer exklusiven Ausstrahlung. Sie wird mit Sicherheit zum bevorzugten Blickfang werden, durch ihre klassische Schönheit ein entsprechendes Ambiente verbreiten und einen jeden Betrachter verzückt in ihren Bann ziehen.  Frankreich, um 1918

 

 

 

Vgl. dazu ständige Ausstellung des Art Nouveau im Musèe de I´Ecole de Nancy Elsaß Lothringen

 

 

 

Verkaufspreis:  Verkauft

 

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Nr. 13 Später Jugendstil

             Ungemarkt

             zugeschrieben Muller Freres Luneville

 

Die hier zur Disposition stehende Vasquè ist eine ansprechende Arbeit aus der bekannten Manufaktur der Gebrüder Muller aus Luneville in Lothringen. Die fer forgè Montage ist relativ schlicht gehalten, so daß das Überfangglas vordergründig present ist. In der gelungenen Ausführung ist dem Interessenten die Gelegenheit gegeben eine schlichte aus der Zeit des Übergang vom Jugendstil zum Art Deco stammende Lichtquellen zu installieren. Mit dieser Lampe wird eine einmalige Illumination erreicht, die ein jeder Betrachter bewundern wird. H: 85 cm, der Durchmesser der Vasquè beträgt 36 cm.

Die Elektrifizierung wurde erneuert und entspricht den heutigen Anforderungen. Sehr guter Erhaltungszustand, der Zeit entsprechend

 

Frankreich nach 1900

 

Verkaufspreis: Verkauft

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Nr. 14  Tischlampe

Jugendstil-Lampe, signiert Muller Fres

Aus einem Dreieck und leicht getreppten Stand austretende nach obenhin aufsteigende fer forgè Montage mit Weinlaub und Früchten die typische Symbolik des Jugendstil. Daran ist am oberen Rand befestigt die formvolendete sehr schöne farblich dezent abgestimmte Tulipes aus mehrfach überfangenem Glas befestigt die das schöne Erscheinungsbild der Lampe krönt. Die Lampe ist in einem hervorragenden restauriertem Zustand und eine Augenweide für jeden Kunstliebhaber, eine Antiquität von ständig steigendem Wert. Die Elektrifizierung wurde erneuert und mit der Fassung E 14 versehen. H: 35 cm. 

 

Lampen und Leuchten aus der Cristallerie Mueller Fres in Luneville sind heute gesuchte Objekte und Zeitzeugen einer längst vergangenen Epoche die jedoch auch noch heute ihren strahlenden Glanz nicht verloren haben. Sie sind wahre Schmuckstücke, die jedem Raum ein besonderes und reizvolles Ambiente verleihen.

 

Frankreich, um 1900

 

Verkaufspreis: Verkauft

 

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Nr. 15  Deckenampel

gemarkt G.V.de Croismare  (Blankgeätzt)

 

Große Vasquè aus Überfangglas mit partiellen Pulvereinschmelzungen, in überfließenden bewölkten Farbtönen. Formvollendete im Dreipass gestaltete fer forgè Montage mit Blattwerk, gehämmert und glühend getrieben. Darin eingebetterte Lichtquelle,  Restauriert und neu elektrifiziert. Sehr guter Erhaltungszustabnd, der Zeit entsprechend. H = 85 cm,

Frankreich / Croismare nach 1900

 

Verkaufspreis: Verkauft

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Nr. 16  Deckenampel  (Blankgeätzt)

gemarkt: G.V.de Croismare

 

Die Leuchte stammt aus der Cristallerie G.V.de Croismare eine Depondonse von Muller Freres aus Luneville, bekannt durch die Creationen des  französischen Art Nouveau. Die Montage besteht aus gehämmerten und getriebenem Eisen, in Kombination mit der Vasquè die aus Überfangglas hergestellt und mehrfach überfangen ist. Mit dieser Technik wurde die unverkennbare und außergewöhnliche Illumination erreicht, die für den Jugendstil so typisch war. Beeindruckend und wunderschön, gerade bei betätigter Beleuchtung, ist die fantastische Farbstruktur die hier besonders wirkungsvoll zur Geltung kommt. Das Design der Lampe ist vom Stil her unverkennbar den Beleuchtungskunstwerken der Manufakturen der Ecole de Nancy zu zuorden. Die Höhe der Lampe beträgt 80 cm. der Durchmesser der Vasquè 36 cm. Die Lampe ist in einem perfektem Zustand. Das Glas ist mit der Signatur versehen. Die Elektrifizierung wurde erneuert.

Die Lampe aus der Cristalleries G.V.de Croismare, ist eine sehr schöne Arbeit und tolle  Antiquität, die jeden Raum schmückt, ein besonderes Flair verbreitet und die Blicke eines jeden Besuchers auf sich zieht.

Frankreich, nach 1900

 

Verkaufspreis:  Verkauft

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Nr. 17 Tischlampe

Jugendstil-Lampe,

gemarkt: Cristalleries Daum Nancy

 

Im Dreipass aufsteigende wunderschöne floral gestaltete fer forgè Montage mit Rosen und Blattwerk. Im oberen Segment befindet sich die Montage für die Befestigung der eingelegten Vasquè. Das großartige Glas ist aus der Cristalleries der Gebrüder Daum und vom Stil her unverkennbar den Beleuchtungskunstwerken der Manufakturen der Ecole de Nancy zu zuorden. Die Lampe wurde aus Überfangglas hergestellt und ist mehrfach überfangen. Mit dieser Technik wurde die unverkennbare und außergewöhnliche Illumination erreicht, die für den Jugendstil so typisch war. Beeindruckend und wunderschön, gerade bei betätigter Beleuchtung, ist die fantastische Farbstruktur die hier besonders wirkungsvoll zur Geltung kommt. Die Höhe der Lampe beträgt 50 cm, der Durchmesser der Vasquè 32 cm.  Die Lampe ist in einem perfektem Zustand. Elektrifizierung wurde erneuert.

Diese Tischlampe aus der Cristalleries Daum, ist eine sehr schöne Arbeit, die jeden Raum schmückt, ein besonderes Flair verbreitet und die Blicke eines jeden Besuchers auf sich zieht. Gerade diese Art von kleineren Tischlampen, sind hervorragend gefertigte Kunstobjekte und heute gesuchte Antiquitäten. Leider sind sie immer weniger anzutreffen und befinden sich zumeist im unverkäuflichem Privatbesitz.   

 

Verkaufspreis: Verkauft

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Nr. 18  Tischlampe

             signiert:  Daum Nancy, D 1906

            

Exklusive frühe Arbeit aus der Cristalleries Daum Nancy. Der Lampentorso besteht aus Überfangglas mit Pulvereinschmelzungen, mehrfach überfangen. Sehr dekorative hervorragend gearbeitete Broncemontage im floralen Dekor, feuervergoldet, vermutlich von Louis Majorelle.

Die vom Künstler gewählte Farbgebung des Lampentorso, korrespondiert mit der gewählten Broncemontage der Lampe. Das Gesamtbild wird dadurch prägend beeinflußt. Sehr schönes Erscheinungsbild mit einer beeindruckenden Illuminierung die besonders durch das Überfangglas erzielt wird.

 

Lampen und Leuchten in dieser hervorragenden Qualität aus der Manufaktur von Daum sind heute nur noch selten anzutreffen, sie sind eine Antiquität von steigendem Wert. Sie besitzen daher einen hohen Seltenheitswert und zeichnen sich zumeist durch eigenwillige künstlerische Creationen aus.  Die Lampe wurde restauriert und neu elektrifiziert. Der Erhaltungszustand ist sehr gut, der Zeit entsprechend. Die Höhe beträgt 43 cm. Die originale Jugendstil-Lampe trägt musealen Charakter.

Vgl. dazu identisches Exemplar Art Nouveau Museum in Nancy

 

Frankreich, um 1900

 

Verkaufspreis: Verkauft

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Nr. 19   Tischlampe

              gemarkt:  Schneider

 

Diese Leuchte ist ein spätes und extravagantes Stück aus der Glasmanufaktur Schneider eine seltene und außergewöhnlich prächtige dekorative originale Tischlampe, hergestellt in der Übergangsphase vom Jugendstil zum frühen Art Deco in Epinay-sur-Seine, France. Hier war die Cristalleries Schneider beheimatet. Aus sechseckigem Stand treten drei Volutenarme heraus, nach obenhin auslaufend. Darauf liegt die wunderschöne Vasquè umgeben von dekorativen geschneckten Schmuckelementen der Zeit. Die Vasquè wurde aus Überfangglas gefertigt, ist mehrfach überfangen und bekrönen den formvollendeten Stand. Dieser wurde in einer besonders hervortretenden Art des fer forgè glühend gehämmert und getrieben hergestellt. Diese Methode lässt die Hand eines erfahrenen Kunstschmiedes erkennen der hier eng mit der Cristalleries Schneider zusammen gearbeitet hat. Die angebrachte  Fassung, als zentrale beleuchtete Brennstelle, läßt diese einzigartige Leuchte in ihrer ganzen erhabenen Schönheit erstrahlen. Die seitlich angebrachte Signatur wurde in Goldlot ausgeführt.

Zeitgleich mit den Künstlern Daum, Gallé, Lorrain oder Muller Freres schuf die Cristalleries Schneider, ihre beeindruckenden Glaskunstwerke. Diese Lampe gehört zu den besonders schönen Stücken und dürfte heute in dieser Qualität fast nicht mehr auf dem normalen Antiquitätenmarkt zu finden sein. Diese hervorragenden Exponate findet man zumeist nur noch auf internationalen Auktionen für einen vielfach höheren Preis. Sehr guter originaler Erhaltungszustand. Restauriert und neu elektrifiziert. Die Höhe beträgt 70 cm, der Durchmesser der Vasquè beträgt ca. 46 cm

Lampen und Leuchten aus der Cristallerie Schneider sind heute gesuchte Objekte mit stetig steigendem Wert. Sie sind Zeitzeugen einer längst vergangenen Epoche die jedoch auch noch heute ihren strahlenden Glanz nicht verloren haben. Sie sind wahre Schmuckstücke, die jedem Raum ein besonderes und reizvolles Ambiente verleihen.

Frankreich, nach 1925

 

Verkaufspreis: verkauft

 

 

Jugendstil-Lampen Galerie HEJA
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Nr. 20   LÜSTER

             gemarkt und signiert:  Schneider

 

Das Erscheinungsbild des Lüsters besteht vordergründig aus einer schmiedeeisernen fer forgè Montage, glühend gehämmert und getrieben, dekoriert mit Blattwerk und Blüten, ein bekanntes und beliebtes Motiv des Jugendstil. Drei seitlich angehängten Tragearme, in Kombination mit Überfangglaselementen vervollständigen das Bild. Die Art der Gestaltung und die Qualität der Verarbeitung läßt die Hand eines erfahrenen Kunstschmiedes erkennen. Edgar Brandt einer der sehr erfolgreichen Gestalter des Art Nouveau, hatte auch für die Verrerie d`Art Schneider gearbeitet. Die fer forgè Montage könnte daher von ihm gestaltet worden sein. Die Halbkuglig eingelegte Mittelschale mit den drei wunderschönen Tulipes ergänzen das erhabene Gesamtbild. Das großartige Glas ist in der Cristalleries der Gebrüder Charles et Ernest Schneider, Epinay sur Seine hergestellt worden. Das Design der Lampe ist vom Stil her unverkennbar den Beleuchtungskunstwerken der Manufaktur Ecole de Nancy zu zuorden. Die Glaselemente wurde aus Überfangglas hergestellt und sind mehrfach überfangen. Auf der Grundlage dieser Technik wurde die unverkennbare und außergewöhnliche Illumination erreicht, die für den Jugendstil so typisch war. Beeindruckend und wunderschön, gerade bei betätigter Beleuchtung, ist die fantastische Farbstruktur die hier besonders wirkungsvoll zur Geltung kommt. Die Höhe des Lüsters beträgt 90 cm und der Durchmesser ca. 55 cm 

 

Frankreich, Epinay-sur-Seine um 1900

 

Die Lampe ist in einem perfektem Zustand. Alle Glasteile sind mit der Signatur Schneider versehen. Die Elektrifizierung wurde erneuert. Die Lampe ist 6 fach illuminiert und mit der Originalfassung B22 ausgestattet.

Der Lüster aus der Cristalleries Schneider, ist eine sehr schöne Arbeit und tolle Antiquität mit stetig steigendem Wert. Ihr markantes aber trotzdem schlichtes Erscheinungsbild schmückt jeden Raum und verbreitet ein besonderes Flair, was die Blicke eines jeden Besuchers auf sich zieht. Der Eigentümer kann sich glücklich schätzen, ein solches Exemplar sein Eigen zu nennen.

 

Verkaufspreis:  Verkauft

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Nr. 21 Tischlampe

gemarkt: Le fer forgè HF

Verrerie d`Art Cristalleries Daum Nancy, mit lothr. Kreuz, Blank geätzt

 

Die Montage der Leuchte besteht aus einer hervorragend gestalteten fer forgè Montage die die Hand eines erfahrenen Kunstschmiedes erkennen läßt. Es handelt sich hierbei um Henri Fournet ein bekannter Kunstschmiede der seine Manufaktur in Lyon betrieb und neben Edgar Brandt wohl einer der berühmtesten Kunsthandwerker des französischen Art Nouveau und Art Deco war. Die gefertigten Modelle in dieser Zeit ähnelten sich oft, wobei die floralen Elemente nicht mehr ganz im Vordergrund standen. Auf gemarktem viereckigem Stand mittig angeordnet, erhebt sich die kunstvoll gestaltete in vier Sektoren aufgeteilte und mit schneckenförmigen Elementen dekorierte Halterung Davon abgehend die drei aufgelegten Volutenarme die das Obuè tragen. Das großartige und mehrfach überfangene Glas mit seiner beeindruckenden Illumination, wurde in der typischen Technik des Pate Verre in der Cristallerie von Daum hergestellt und trägt seitlich die gemarkte Nadelätzung. Das Design der Lampe ist vom Stil her ehern dem Übergang vom Jugendstil zum Art Deco zu zuordnen. Beeindruckend und wunderschön, ist gerade bei betätigter Beleuchtung, die fantastische Farbstruktur die hier in besonderer Weise und sehr wirkungsvoll zur Geltung kommt. Die Höhe der Lampe beträgt 42 cm, der Durchmesser des Obuè 18 cm. Die Leuchte ist in einem absoluten perfektem Zustand den man so in diesem hervorragen Zustand anderswo kaum noch finden. Die Elektrifizierung wurde erneuert.

 

Lampen und Leuchten aus dieser Zeit sind gesuchte Objekte und Zeitzeugen einer längst vergangenen Epoche die jedoch auch noch heute ihren strahlenden Glanz nicht verloren haben. Sie sind wahre Schmuckstücke, die jedem Raum ein besonderes und reizvolles Ambiente verleihen. Ein jeder Besucher wird Sie darum beneiden.

 

Frankreich, um 1925

 

Verkaufspreis: verkauft

 

 

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Nr. 22  Lüster, sign. Rethondes

 

Das Erscheinungsbild der Lampe besteht aus der fer forgè Montage, in Kombination mit drei Tulipes. Die Montage wurde in der typischen floralen Jugendstilornamentik, hier das Efeu-Blattwerk, hergestellt. Das großartige Glas mit seiner wunderschönen Farbgebung stammt aus der Cristalleries des Glaskünstlers Rethondes. Das Design der Lampe ist vom Stil her unverkennbar den Beleuchtungskunstwerken der Manufaktur Ecole de Nancy zu zuorden. Die Tulipes wurden aus Überfangglas hergestellt und sind mehrfach überfangen. Auf der Grundlage dieser Technik wurde die unverkennbare und außergewöhnliche Illumination erreicht, die für den Jugendstil so typisch war. Beeindruckend und wunderschön, gerade bei betätigter Beleuchtung, ist die fantastische Farbstruktur die hier besonders wirkungsvoll zur Geltung kommt. Die Höhe der Lampe beträgt 95 cm, der Durchmesser ist 65 cm.

Die Lampe ist in einem perfektem Zustand. Das Glas ist mit der Signatur "Rethondes" versehen. Die Elektrifizierung wurde erneuert

Frankreich nach 1900

Die Lampe ist eine sehr schöne Arbeit und tolle Antiquität mit stetig steigendem Wert. Ihr markantes aber trotzdem schlichtes Erscheinungsbild schmückt jeden Raum und verbreitet ein besonderes Flair, was die Blicke eines jeden Besuchers auf sich zieht. Der Eigentümer kann sich glücklich schätzen, ein solches Exemplar sein Eigen zu nennen.

 

Verkaufspreis: Verkauft

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Nr. 23 Tischlampe

gemarkt: Muller Freres Luneville (Blankgeätzt

 

Aus einem runden und leicht getreppten Stand austretende nach obenhin aufsteigende fer forgè Montage mit Rosendekor und Blattwerk eine typische Symbolik des Jugendstil. Im oberen angeordnet Auflagesegment ruht das farbliche und dezent abgestimmte Obuè aus mehrfach überfangenem Überfanglas, welches das Erscheinungsbild in Cooperation mit der fer forge` Montage in voller Erhabenheit krönt. Die Lampe ist in einem hervorragenden restauriertem Zustand und eine Augenweide für jeden Kunstliebhaber, eine Antiquität von ständig steigendem Wert. Die Elektrifizierung wurde erneuert. H: 43 cm der Durchmesser des Obuè beträgt ca.17 cm.

 

Lampen und Leuchten aus der Cristallerie Mueller Fres in Luneville sind heute gesuchte Objekte und Zeitzeugen einer längst vergangenen Epoche die jedoch auch noch heute ihren strahlenden Glanz nicht verloren haben. Sie sind wahre Schmuckstücke, die jedem Raum ein besonderes und reizvolles Ambiente verleihen.

 

Frankreich, um 1900

 

Verkaufspreis: Verkauft

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Nr. 24 Tischlampe

gemarkt: Verrerie d`Art Cristalleries Daum Nancy, mit lothr. Kreuz, Nadelätzung

 

Die Montur der Lampe besteht aus Schmiedeeisen, sog. fer forgè. Sie ist formvollendet und sehr kunstvoll gefertigt, was die Hand eines erfahrenen Meisters erkennen läßt, vermutlich Edgar Brandt. Er schuf hervorragende Arbeiten in enger Zusammenarbeit mit den damals sehr bekannten und gefragten Cristallerien. Bei dieser Lampe handelt es sich um ein außerordentliches schweres Model.

 

Im Dreipass angeordnete aufsteigende wunderschöne floral gestaltete fer forgè Montage mit Gingo Blattwerk und kleinen Früchten, gehämmert und glühend getieben. Im oberen Segment befindet sich die Montage für die Befestigung der eingelegten floral gestalteten Tulipes. Das großartige Glas ist aus der Cristalleries der Gebrüder Daum und vom Stil her unverkennbar den Beleuchtungskunstwerken der Manufakturen der Ecole de Nancy zu zuorden.  Das Lampenglas wurde aus Überfangglas hergestellt und ist mehrfach überfangen. Mit dieser Technik wurde die unverkennbare und außergewöhnliche Illumination erreicht, die für den Jugendstil so typisch war. Beeindruckend und wunderschön, gerade bei betätigter Beleuchtung, ist die fantastische Farbstruktur die hier besonders wirkungsvoll zur Geltung kommt. Die Höhe der Lampe beträgt 44 cm, der Durchmesser des Glases 12 cm. Die Lampe ist in einem perfektem Zustand. Die Elektrifizierung wurde unter Beibehaltung der alten restaurierten Teile erneuert.

 

Diese Tischlampe aus der Cristalleries Daum, ist eine sehr schöne Arbeit, die jeden Raum schmückt, ein besonderes Flair verbreitet und die Blicke eines jeden Besuchers auf sich zieht. Gerade diese Art von kleineren Tischlampen, sind hervorragend gefertigte Kunstobjekte und heute gesuchte Antiquitäten. Leider sind sie immer weniger anzutreffen und befinden sich zumeist im unverkäuflichem Privatbesitz.

 

Lampen und Leuchten aus der Zeit des Belle Epoquè wie hier vorgestellt, sind heute Zeitzeugen einer längst vergangenen Zeit die ihren strahlenden Glanz nicht verloren haben. Sie sind wahre Schmuckstücke, die jedem Raum ein besonderes und reizvolles Ambiente verleihen. Ein jeder Besucher wird diese exponierte Lampe staunend betrachten und Sie um diese Rarität sehr beneiden.

 

Frankreich, um 1900

 

Verkaufspreis: verkauft

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Nr. 25 Tischlampe

 

 

Die Lampe ist in einem tadellosen und perfektem Zustand. Das Glas war zum Zeitpunkt der Herstellung mit Schwarzlot "Schneider" signiert. Im Laufe der Zeit (ca. 100 Jahre) ist diese Signatur jedoch durch Verwendung von Waschmittel "abgewaschen" worden. Aus viereckigem Stand erhebt sich der in fer forgè gestaltete Lampencorpus. Im oberen Segment wird die Lampe von einem farblich sehr schön abgestimmten kleinen Obuè aus Überfangglas bekrönt. Die Elektrifizierung wurde erneuert. Die alte französische Bajonett-Fassung B22, wurde restauriert und konnte nun wieder verwendet werden.

Tischlampen und Lüster aus der Cristalleries Schneider, sind sehr schöne Arbeiten und tolle Antiquitäten mit stetig steigendem Wert. Ihr markantes aber trotzdem schlichtes Erscheinungsbild schmückt jeden Raum und verbreitet ein besonderes Flair, was die Blicke eines jeden Besuchers auf sich zieht. Der Eigentümer kann sich glücklich schätzen, ein solches Exemplar sein Eigen zu nennen. Leider wird es wird immer schwerer gute und vor allem noch bezahlbare Kunstwerke aus dieser Zeit des Belle Epoque anbieten zu können. In absehbarer Zukunft wird dies nur noch einem ausgewähltem Kundenkreis, der die finanziellen Mittel dazu besitzt, möglich sein. Die Höhe der Lampe beträgt 30 cm.

Frankreich, um 1900

 

Verkaufspreis: verkauft

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Nr. 26 Tischlampe

gemarkt: Verrerie d`Art Cristalleries Daum Nancy, mit lothr. Kreuz, Nadelätzung

 

Die Montage der Leuchte besteht aus einer hervorragend gestalteten fer forgè Montage die die Hand eines erfahrenen Kunstschmiedes erkennen läßt, zu zuschreiben den Arbeiten von Edgar Brandt der wohl einer der berühmtesten Kunsthandwerker des französischen Art Nouveau war. Auf viereckigem Stand mittig angeordnet, erhebt sich die kunstvoll gestaltete in vier Sektoren aufgeteilte und mit floralen Elementen dekorierte Halterung. Davon abgehend die drei seitlich angehängten Volutenarme für das Obuè. Das großartige mehrfach überfangene Glas mit seiner beeindruckenden Illumination, wurde in der typischen Technik des Jugendstil (Pate Verre) in der Cristalleries von Daum hergestellt und trägt seitlich die gemarkte Nadelätzung. Das Design der Lampe ist vom Stil her den frühen Beleuchtungskunstwerken der Manufaktur "Ecole de Nancy" eindeutig zu zuorden. Das Glas wurden aus Überfangglas hergestellt und ist mehrfach überfangen. Mit dieser Technik wurde die unverkennbare und außergewöhnliche Illumination erreicht, die für den Jugendstil so typisch war. Beeindruckend und wunderschön, gerade bei betätigter Beleuchtung, ist die fantastische Farbstruktur die hier in besonderer Weise und sehr wirkungsvoll zur Geltung kommt. Die Höhe der Lampe beträgt 41 cm, der Durchmesser des Obuè 18 cm. Die Leuchte ist in einem absoluten perfektem Zustand den man so in diesem hervorragen Zustand anderswo kaum noch finden kann.

 

Frankreich, um 1900

Verkaufspreis: verkauft

 

 

 

 

 

 

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Nr. 27  Jugendstil-Tischlampe,

          gemarktund sign.  G.V. de Croismare

 

 

Originale Jugendstil-Lampe aus der Manufaktur Grandes Verreries de Croismare et Verreries d`Art Muller Frères Rèunies in Lunèville. Überfangglas mit Pulvereinschmelzungen, mehrfach überfangen, viereckiger Stand, florale Dekoration mit Blattwerk, fer forgè Montage, sehr guter Erhaltungszustand, der Zeit entsprechend, elektrifiziert und restauriert. H: 33 cm

Frankreich, nach 1920

 

Verkaufspreis: verkauft

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Nr. 28

Original Jugendstil-Lampe

Zugeschrieben: Cristallerie Schneider Epinay sur Seine

 

Die Lampe ist in einem tadellosen und perfektem Zustand. Das Glas war zum Zeitpunkt der Herstellung mit Schwarzlot "Schneider" signiert. Im Laufe der Zeit (ca. 100 Jahre) ist diese Signatur jedoch durch Verwendung von Waschmittel "abgewaschen" worden.

 

Diese Leuchte ist ein extravagantes Exemplar aus der Glasmanufaktur Schneider eine seltene und außergewöhnlich prächtige dekorative originale Tischlampe, hergestellt in der Übergangsphase vom Jugendstil zum frühen Art Deco in Epinay-sur-Seine. Hier war die Cristalleries Schneider beheimatet. Aus rundem Stand treten drei Volutenarme heraus, nach obenhin auslaufend. Darauf liegt die wunderschöne Vasquè umgeben von dekorativem Blattwerk mit Früchten und geschneckten Schmuckelementen der Zeit. Die Vasquè wurde aus Überfangglas gefertigt, ist mehrfach überfangen und bekrönen den formvollendeten Stand. Dieser wurde in einer besonders hervortretenden Art des fer forgè glühend gehämmert und getrieben hergestellt. Diese Methode lässt die Hand eines erfahrenen Kunstschmiedes erkennen der hier eng mit der Cristalleries Schneider zusammen gearbeitet hat. Die 3 restaurierten originalen E 27 Fassungen, als zentrale Brennstelle, lassen diese einzigartige Leuchte in ihrer ganzen erhabenen Schönheit erstrahlen.

 

Zeitgleich mit den Künstlern Daum, Gallé, Lorrain oder Muller Freres schuf die Cristalleries Schneider, ihre beeindruckenden Glaskunstwerke. Diese Lampe gehört zu den besonders schönen Stücken und dürfte heute in dieser Qualität fast nicht mehr auf dem normalen Antiquitätenmarkt zu finden sein. Diese hervorragenden Exponate findet man zumeist nur noch auf internationalen Auktionen für einen vielfach höheren Preis. Sehr guter originaler Erhaltungszustand. Restauriert und neu elektrifiziert.

 

Lampen und Leuchten aus der Cristallerie Schneider sind heute gesuchte Objekte mit stetig steigendem Wert. Sie sind Zeitzeugen einer längst vergangenen Epoche die jedoch auch noch heute ihren strahlenden Glanz nicht verloren haben. Sie sind wahre Schmuckstücke, die jedem Raum ein besonderes und reizvolles Ambiente verleihen.

 

Höhe: 70 cm, Duchmesser der Vasque beträgt 43 cm

Frankreich, um 1920

 

Verkaufspreis: verkauft

Vgl. dazu: Ständige Ausstellung des Art Nouveau in Nancy/France

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Nr. 29  Tischlampe

Jugendstil-Lampe, signiert Degue, Frankreich um 1920

 

Die Montage der Leuchte besteht aus Schmiedeeisen, sog. fer forgè. Der Stand ist astförmig aufgesplittet , glühend gehämmert und getrieben. Im Vordergrund stilisierte Mohnblüte mit Blatt-und Rankengewerk. Im Zentrum angeordnet, geht nach oben aufsteigend  die Befestigung für die Montage der Tulipe. Darauf ist die wunderschöne Tulipes befestigt. Das großartige Glas ist aus der Hand des Künstlers David Gueron, der seine vom Stil unverkennbaren Glaskunstwerke in etwa zur gleichen Zeit wie die Manufakturen der Ecole de Nancy (Daum, Schneider) oder auch der Gebruder Muller Freres produzierte. Die Tulipe wurde aus Überfangglas hergestellt und ist mehrfach überfangen. Mit dieser Technik wurde die unverkennbare Illumination erreicht, die für den Jugendstil so typisch war. Beeindruckend und wunderschön, gerade bei Beleuchtung, ist die fantastische Farbstruktur die hier besonders wirkungsvoll zur Geltung kommt.

Die Leuchte ist in perfektem Zustand. Das Glas ist mit der Signatur Degue versehen. Die Elektrifizierung wurde erneuert.

Die Höhe der Leuchte beträgt 32 cm

Die hier vorgestellte Tischlampe von Degue ist eine sehr schöne Arbeit und tolle  Antiquität, die jeden Raum schmückt, ein besonderes Flair verbreitet und die Blicke eines jeden Betrachters auf sich zieht

 

Verkaufspreis: verkauft

 

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Nr. 30

Original Jugendstil-Lampe

Ungemarkt: Zugeschrieben Jean Noverdy Dijon

 

Die Lampe ist in einem tadellosen und perfektem Zustand. Die Montur der Lampe besteht aus Schmiedeeisen, sog. fer forgè. Sie ist formvollendet und sehr kunstvoll gefertigt. Sie ist vom Stil her ein typischer Vertreter seiner Zeit. Vermutlich wurde sie vom Kunstschmied P. Roze entworfen der u.a. für Noverdy gearbeitet hat in Anlehnung an die Arbeiten von Daum, Delattè, Muller Freres und anderer. Im oberen Bereich ist das Glas in einer flockigen rötlich-gelblichen Einfärbung gehalten. Daran schließt sich im mittleren Sektor eine umlaufende zarte rötliche Pulvereinschmelzung an. Im unteren Übergang finden alle Farbnuanchen ihre kräftige Bestätigung. Der Stand ist glühend gehämmert und getrieben, sowie im floralen Efeu-Blattwerk dekoriert ein typisches Element des Jugendstil. Sehr guter Erhaltungszustand, der Zeit entsprechend, elektrifiziert und restauriert.

H: 42 cm, Durchmesser des Obuè: 17,5 cm

Frankreich / Dijon, Mitte der zwanziger Jahre

 

Verkaufspreis: verkauft